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Befeuerung im Kardinalsystem
Damit beleuchtete Tonnen oder andere Leuchtfeuer bei Nacht zu unterscheiden sind haben sie unterschiedliche Kennungen. Die Kennung unterscheidet man nach:


Q
oder
VQ

Nordtonne

Q(9)
oder
VQ(9)


Westtonne

Die Befeuerungen von allgemeinen Gefahrenstellen im Kardinalsystem erfolgen mit Funkelfeuern (Q) oder schnellen Funkelfeuern (VQ). Die Verteilung der Lichterscheinungen nimmt die Uhr zum Vorbild. Wenn oben (N) die 12 ist, dann ist rechts (O) die 3 unten (S) die 6 und links (W) die 9. Die 12 ist ein durchgehendes Funkelfeuer aber alle anderen Lichterscheinungen entsprechen den Zahlen der Uhr. Da in der Nacht 6 und 9 Funkel zu Verwechselungen führen könnten, folgt bei S nach den 6 Funkel noch ein Blink (ca. 2 sek.)


Q(3)
oder
VQ(3)

Osttonne

Südtonne


Q(6)+LFL
oder
VQ(6)+LFL

FL(2)
Einzelgefahrstellen werden mit weissem Licht befeuert.
Sie werden ausschließlich mit Blitzfeuer in Gruppe 2 ausgestattet.

FL
oder
OC(2)
oder
OC(3)
Gelbe Sonderzeichen werden mit gelbem Licht befeuert.
Sie werden mit Blitzfeuer oder unterbrochenem Feuer in Gruppen 2 oder 3 ausgestattet.
(Ozeanographische Meßstationen werden mit Blitzlicht in Gruppe 5 ausgestattet - FL(5) )

Nach einem Klick auf die Leuchterscheinung bekommen Sie eine große Anzeige

 
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