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Prüfungen

Prüfungsablauf

Die Prüfung zu beiden Sportbootführerscheinen besteht aus jeweils einem theoretischen und einem praktischen Teil.

Sportbootführerschein - See
Der theoretische Teil besteht hauptsächlich aus der schriftlichen Prüfung. In diesem Prüfungsbereich bekommt der Prüfling einen Fragebogen mit insgesamt 33 Fragen der innerhalb von 75 Minuten zu bearbeiten ist. Hilfsmittel ausser Stiften, Radiergummi, Geodreieck, Anlegedreieck und Marinezirkel sind nicht gestattet. Die Fragen sind nicht programmiert, sondern die Antworten zu den Fragen müssen von Hand hingeschrieben werden. Bestandteil dieser Fragen ist der Navigationsteil, bei dem Aufgrund einer Kartenaufgabe 5 Fragen zu beantworten sind. Für jede Antwort können maximal 2 Punkte, insgesamt also 66 Punkte erreicht werden. Bei dem Erreichen von wenigstens 55 Punkten ist die Prüfung bestanden. Eine mündliche Prüfung findet nicht statt. Ab 44 Punkten besteht die Möglichkeit, die Prüfung über die mündliche Prüfung zu bestehen. Die identischen Fragebögen, die in der Prüfung verwendet werden sind als Übungsbögen zu erwerben. Den amtlichen Fragenkatalog kann man online über elwis erhalten.

http://www.elwis.de/Freizeitschifffahrt/fuehrerscheininformationen/index.html

Die praktische Prüfung soll nach Möglichkeit am gleichen Tag durchgeführt werden. Auf dem Boot soll der Prüfling demonstrieren, das er mit einem Wasserfahrzeug umgehen kann. Folgende Übungen werden verlangt:
Rettungsmanöver (Mann-über-Bord-Manöver)
An- und Ablegen (Fahren in die Vorspring)
Wenden auf engstem Raum
kursgerechtes Aufstoppen
Fahren nach Kompaß (Gegenkursberechnung, Errechnung der Drehrichtung zum neuen Kurs)
Peilen (Standlinie, Kreuzpeilung)
Anlegen Rettungsweste, Sicherheitsgurt
Knoten

Ein nicht gekonnter Knoten führt spätestens nach einem verpatzten zweiten Versuch zum Nichtbestehen der praktischen Prüfung.

Ist die komplette Theorie oder die komplette Praxis bestanden, so muss der bestandene Prüfungsteil bei einer Wiederholungsprüfung innerhalb eines Jahres nicht erneut abgeleistet werden.

 

Sportbootführerschein - Binnen
Der theoretische Teil besteht hauptsächlich aus der schriftlichen Prüfung. In diesem Prüfungsbereich bekommt der Prüfling einen Fragebogen. Hilfsmittel ausser Stiften und Radiergummi sind nicht gestattet. Die Fragen sind nicht programmiert, sondern die Antworten zu den Fragen müssen von Hand hingeschrieben werden. Eine mündliche Prüfung findet nur dann statt wenn die Prüfer dies anordnen.

Die identischen Fragebögen, die in der Prüfung verwendet werden sind als Übungsbögen zu erwerben. Den amtlichen Fragenkatalog kann man online über elwis erhalten.

http://www.elwis.de/Freizeitschifffahrt/fuehrerscheininformationen/index.html

Die praktische Prüfung soll nach Möglichkeit am gleichen Tag durchgeführt werden. Auf dem Boot soll der Prüfling demonstrieren, das er mit einem Wasserfahrzeug umgehen kann. Folgende Übungen werden verlangt:
Rettungsmanöver (Mann-über-Bord-Manöver)
An- und Ablegen (Fahren in die Vorspring)
Wenden auf engstem Raum
kursgerechtes Aufstoppen
Anlegen Rettungsweste, Sicherheitsgurt
Knoten

Ein nicht gekonnter Knoten führt spätestens nach einem verpatzten zweiten Versuch zum Nichtbestehen der praktischen Prüfung.

Ist die komplette Theorie oder die komplette Praxis bestanden, so muss der bestandene Prüfungsteil bei einer Wiederholungsprüfung innerhalb eines Jahres nicht erneut abgeleistet werden.

Die praktische Prüfung muss nicht erfolgen, wenn der Prüfling einen SBF-See besitzt, dessen Prüfung nicht länger als 1 Jahr zurückliegt.

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